Meine Ansätze und Arbeitsweise

In meiner Arbeit setze ich einen machtkritischen Ansatz um, der darauf abzielt, strukturelle Ungleichheiten zu erkennen, zu hinterfragen und zu verändern. Ich orientiere mich an Prinzipien wie Chancengleichheit, Anti-Diskriminierung und einem offenen und respektvollen Miteinander, das jeden Einzelnen in seiner*ihrer Vielfalt anerkennt. Dabei geht es nicht nur darum, Systeme und Hierarchien zu reflektieren, sondern auch darum, Raum für Selbstbestimmung und Empowerment zu schaffen.

Als Anti-Bias-Trainer arbeite ich mit einer ganzheitlichen Herangehensweise, die sowohl den intellektuellen als auch den erlebnisorientierten Zugang umfasst. Ich unterstütze die Teilnehmenden dabei, ihre eigenen Vorannahmen und die dahinterliegenden Machtstrukturen zu hinterfragen und ihre Position in gesellschaftlichen Kontexten kritisch zu reflektieren. Dabei kombiniere ich analytische, intellektuelle Arbeit mit kreativen, körperorientierten Methoden wie Forumtheater und Emotionen, um eine tiefere Auseinandersetzung zu ermöglichen. Ziel ist es, abstrakte Konzepte greifbar zu machen und durch konkrete Erlebnisse sowie intellektuelle Reflexion nachhaltige Veränderungen anzustoßen, die die Bereitschaft fördern, aktiv gegen Ungerechtigkeiten in der Gesellschaft einzutreten.

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